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Ihre Suche nach größte hochland der erde
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Rang | Fundstelle | |
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0254,
Erde |
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252
Erde
nismäßig zu unbeträchtlich, um auf die Wärme, die
wir von der Sonne erhalten, einen erheblichen
Einfluß zu äußern. Die kleinste Entfernung der
Sonne von der E. beträgt 146 Mill. Km, die größte
151 Mill., die mittlere
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0152,
Afrika (Gewasser) |
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, Salâm, Angrab, Rahad, Dinder). Der plötzliche Wassersturz dieser durch dreimonatlichen Regen angeschwollenen Ströme, die eine ungeheure Menge fruchtbaren Schlammes aus den Hochlanden mit sich führen, veranlaßt die jährliche Überschwemmung Unterägyptens
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Brasbis Brasilien (Größe, Lage, Bodengestaltung) |
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und Kap Frio östlich von Rio de Janeiro. Im allgemeinen gehört B. noch zu den unbekanntern Ländern der Erde; mindestens zwei Drittel seines unermeßlichen Gebiets sind kaum erforscht.
Bodengestaltung und Klima.
Nach der Struktur des Bodens zerfällt B
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0823,
von Tiberius I. (Konstantin, byzantinischer Kaiser)bis Tibet |
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Zeuge, die sich nur durch
größere Weichheit und den Mangel glänzender Appretur vom Merino (s. d.) unterscheiden. England und in Deutschland besonders
Crimmitschau und Gera produzieren T.
Tibet , das größte Hochland der Erde
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0912,
Asien (Bodengestaltung) |
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), Ostafrika (in Ägypten) und Südasien (Persien, Afghanistan und Vorderindien) mit fremdländischen Heeren überzogen und neue Kolonisten brachten.
Gebirge. A. zeigt das größte System der Massenerhebung der Erde mit ausgedehnten und hoch gelegenen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0517,
Amerika (Bevölkerungsverhältnisse. Kulturzustand) |
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überzieht. Kein Land der Erde ist auch so günstig für das Verwildern der Haustiere, und die Prairien des Nordens wie die Pampas des Südens und die Ebenen der westind. und Falklandsinseln wimmeln von ungeheuren Scharen verwilderter oder halbwilder
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0153,
Afrika (geologische Verhältnisse) |
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ungesundesten Küstenländern der Erde. Zuflüsse erhält er nur in seinem obern und untern Lauf; hier gibt es Zuflüsse aus W. und aus O., von Sokoto und Adamáua; der wichtigste derselben ist der Binuë (Tschadda), der bis zu den Grenzen Adamáuas hinauf befahren
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0689,
von Tibestibis Tibet |
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Plateau zu den Goldfeldern von Thok Dschalung, dem höchsten (4977 m) ständig bewohnten Orte der Erde. Hier dehnt sich nun die zentrale Hochsteppe aus, ein mit zahlreichen Salzlachen und Salzseen bedecktes, abflußloses Gebiet, das für zahlreiche Scharen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0461,
Amerika (Bewässerung) |
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. durch das Bergland von Labrador diese merkwürdige Einsenkung geschlossen wird. Nahe ihrem südlichen Rand in ihrem tiefsten, stellenweise weit unter den Meeresspiegel hinabreichenden Teil enthält sie die größten Süßwasserseen der Erde, die Kanadischen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0476,
Amerika (Bevölkerung) |
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und Gewandtheit zu Roß auszeichnen. Diesen wilden Stämmen standen, wie schon erwähnt, auch indianische Kulturvölker und blühende Staaten gegenüber, wie die der Hochlande Mittelamerikas, die der Hochebenen von Bogotá und von Peru, Staaten mit einer zahlreichen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0918,
Asien (geologische Verhältnisse) |
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von thonigen Schiefern und eisenschüssigen Sandsteinen mit Flözen trefflicher Steinkohle, welche der Juraformation angehören. Jurassische Kohlen und Kalke der verschiedenen Kreidelagen und an der Südseite Nummulitenkalke treten in größter Ausdehnung
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0287,
von Nutzeigentumbis Nyerup |
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einer größten Breite von 96 km und einer Länge von 464 km ein Areal von 37,000 qkm (670 QM.). Der N. füllt eine mächtige Einsenkung in dem schmalen Südende des ostafrikanischen Hochlandes aus und empfängt von O. wie W. zahlreiche Zuflüsse, von denen indes
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0872,
von Zentralamerikabis Zentralasien |
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wird, eine Begrenzung, die indes von F. v. Richthofen als unhaltbar nachgewiesen wurde. Letzterer beschränkt Z. auf die Länder zwischen dem Altai im N., Pamir im W., dem Hochland von Tibet im S. und der Wasserscheide der Riesenströme von China (Jantsekiang und Huangho
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0947,
von Patabis Patapsco |
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945
Pata - Patapsco
Pata, die größte der Nitu^Inseln, s. Patta.
. Pataca, altere brasil. Silbermüuzc von 640 Re'is
^ 1,ä8 M. P. (Patacka, Patato), in Ägypten
und Abessinien der Maria-Theresien-Tbaler (s. d.).
Plttacao (spr. -käung
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0719,
von Terrakottenbis Terre Haute |
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Hochland Spaniens nach Malaga herabweht und dabei nicht selten stürmisch auftritt.
Terralith, s. Thonwaren.
Terramaren (ital.), aus vorgeschichtlicher Zeit stammende Ansiedelungsstätten in Italien, besonders häufig in den Provinzen Reggio, Modena
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0985,
Asien (Klima, Pflanzen- und Tierwelt) |
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Lasttragen geschickt.
2) Nordasien, das sibir. Tiefland, die turan. Steppen und die Gebirgsreviere des Nordrandes von Mittelasien in sich fassend, bildet den größten Teil der winterkalten Gebiete der Erde, die alle in ihrer Natur einander ähnlich
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0157,
Afrika (Klima) |
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die Katarakte von Assuân (Syene) ziehen. In Nubien hat das Gebirge die größte Breite; von da verschmälert es sich allmählich, zu beiden Seiten eingefaßt von den Sandsteinen oder Kalksteinen Ägyptens, die überall auf die kristallinische Unterlage
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0401,
von Groß-Bitteschbis Großbritannien und Irland (Geographisches) |
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die bedeutendsten Anglesey, Wight und die Scilly-Inseln; zu Schottland gehören die Hebriden, die Orkney- und die Shetlandinseln sowie Arran und Bute. Irland hat zwar 196 Inseln, aber keine bedeutenden anliegenden. Die größte ist Achill. Man und die Kanalinseln
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0525,
Ganges (Strom) |
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in südl., dann in südöstl. Richtung mit
geringem Gefalle, die Nordwestprovinzen und die
Präsidentschaft Bengalen bewässernd. Da wo der
nordöstl. Teil des südl. .Hochlandes an sein Bett
herantritt, wendet sich der Fluß mit seiner letzten
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0915,
Asien (Seen und Flüsse) |
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die Binnenseen. Der Kaspische See ist mit 439,418 qkm (7980 QM.) der größte Binnensee der Erde, eher einem Binnenmeer gleichend als einem See. Die größte Tiefe ist 896 m, der Salzgehalt 15 Teile Salz auf 1000 Teile Wasser. Die Hauptzuflüsse des Kaspischen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0182,
Afrika (Klima. Pflanzenwelt) |
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; nur ein größeres Stück im N. und
ein kleineres im S. befinden sich in dem sog. subtropischen Gürtel der gemäßigten Zonen. Es wird ihm daher ein ungeheures Wärmequantum zu
teil. Das größte Wärmecentrum der Erde liegt im Sudan etwa unter 16
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0501,
Amazulu |
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des A. ist die Anaconda genannte Riesenschlange (Eunectes murinus Wagl.). An Fischen ist der A. der reichste Strom der Welt, und die Zahl der Arten, die ihn bewohnen, wird auf 2000 geschätzt. Der größte hier vorkommende Fisch ist der Arapaima
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0784,
Arabien (Bewässerung. Klima. Pflanzenwelt. Tierwelt) |
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., auf Medina zu, dann nach NO. bis Hanakia, von wo er östlich nach Aban zieht. Bis dahin empfängt er alle Winterströme des Hedschas; der größte ist der Wadi Haghir, dem die Karawanenstraße der pers. Pilger zwischen Haïl und Mekka folgt. Weiter zieht
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0845,
von Jalapenknollenbis Jalousie |
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mit Iacatecas das sog. Königreich Neu-
galicien (Aueva. Aalioia). I. hat auf 92919 (ikm
(1892) 1250000 E., d. i. 13 auf 1 ykm. Der größte
Teil liegt auf dem Westabhange des Hochlandes
und besteht teils aus Hochebenen, teils aus Gebirgs-
zügen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0488,
von Breisacher Kanalbis Breite |
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: Park von Trianon, Sonnenaufgang im bayr. Hochland, Holzauktion in Westfalen, Herbstabend im Weserthal. Auch schuf er reizende Genrebilder, wie: Badende Dorfkinder, Beim Dorfschuster, Korallenmädchen auf Capri, In der Dorfschenke (1884), Kartoffelernte
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0167,
von Chicbis Chicago |
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. Vom Rio Magdalena her war der Adelantado Gonzalez Ximenez de Quesada als erster in das Hochland von Bogota eingedrungen. Sebastian de Belalcazar war von Quito über Popayan nach Bogota gezogen, und Nikolaus Federmann kam von Osten her aus Venezuela
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0510,
Cordilleren-Eisenbahnen |
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((^i-ox^ion) gefchmücktersubtropischerGürtel
bis 3000 m, dann die den Alpenrosen entsprechenden
"Andesrosen" (Ls^i-ia) und alpine Gesträuche bis
3400 m an der obern Grenze der Gerstenkultur.
Die Tierwelt der C. ist eine der reichsten der
Erde
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0280,
von Hoher Frassenbis Hohes Lied |
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und Schwyz zu 1232, 1228 und 1190 m Höhe (Dreiländerstein). Er gewährt vielfach schöne Fernsichten auf die Alpen und das Hügelland. Im W. liegt der Gottschalkenberg (1152 m).
Hoher Peitzenbera, vereinzelter Kegelberg, zum größten Teil aus Nagelfluh
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0211,
Ägypten (Gewässer, Klima) |
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Regengüssen in den tropischen Hochländern, denen der Fluß entströmt, herrührende Nilanschwellung ist für das regenlose Stromthal Ägyptens der einzige Ersatz des mangelnden atmosphärischen Niederschlags und die Quelle der Fruchtbarkeit. Der Nil tritt
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0916,
von Euphrasiebis Euphuismus |
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Arabern Furat), der größte Strom Vorderasiens, entspringt auf dem armenischen Hochland in zwei Quellströmen, einem nördlichen, Karasu (westlicher E.) genannt, der im N. von Erzerum, auf dem Dumly Dagh, seinen Ursprung hat, und einem südlichen, Murad
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0863,
von Senegalgummibis Senegambien |
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, im Süden aber an das durchschnittlich 800-900 m hohe Hochland des Futa Dschallon sich anschließt, auf welchem nahe bei einander der Gambia, Rio Grande (Tominé) sowie der Faleme und Bafing entspringen. S. gehört zu den heißesten und zugleich
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0984,
Asien (Mineralien. Gewässer. Klima, Pflanzen- und Tierwelt) |
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. Der größte Teil der Iranischen Hochebene scheint daraus zu bestehen, wird aber von quartären Gebilden verdeckt. Tertiär nimmt die Mitte von Kleinasien, die südl. Ränder des Iranischen Hochlandes, Teile von Syrien, Oman in Arabien und die Ust-Urt
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 1003,
Assamar |
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daß A. das regenreichste Land der Erde ist, ebenso wie Tscharapundschi in A. (in den Khasibergen), wo die jährliche Regenhöhe 12 420 mm (1861 sogar 20 447 mm) beträgt, der regenreichste Ort der Welt ist. Erdbeben sind sehr häufig. A. hat ausgedehnte
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0508,
von Cordillera de Chiriquibis Cordilleren |
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man den Namen C.
oder Anden auch auf die Gebirge des mittlern und
nördl. Amerika, unbeschadet der Specialnamen in
den einzelnen Ländern. Die so als C. zusammen-
gefaßten Gebirge enthalten die längsten Ketten der
Erde. Dieselben sind aber nicht nur
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0017,
von Kafetebis Kaffee |
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Wand gebildetes Gemach.
Kaff , soviel wie Spreu (s. d.).
Kaffa oder Gómara , der südlichste der zu Abessinien gehörenden Tributärstaaten, ist ein
vom Godjeb durchflossenes Hochland mit dichten Waldungen, in denen der Kaffeebaum wild
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0158,
Afrika (Klima) |
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allen der Rand des weiten, großen Hochlandes von Südafrika, wodurch die der geographischen Lage entsprechende Wärme gemildert wird. Manche von den Gebirgsländern erreichen eine solche Höhe, daß, obgleich ganz A. der Regenzone angehört, doch in jedem
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0394,
von Alpbis Alpen |
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im mittlere Europa, des höchsten dieses Erdteils und zugleich des vollkommensten und am besten entwickelten aller Hochgebirge der Erde, wurde schon von den Römern bei der Bevölkerung vorgefunden und ist wahrscheinlich keltischen Ursprungs (alb, s. v. w
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0525,
Frankreich (nutzbare Mineralien, Mineralquellen; Industrie) |
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Kohlendistrikten (Departements Nord, Pas de Calais, Saône-et-Loire, Allier, Gard). Einzelne in den Kohlendistrikten gelegene Werke stehen kaum den größten Werken Englands, Belgiens oder Deutschlands nach. Dagegen sind alle auf Holzkohlen angewiesenen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0825,
Kleinasien (Bodenbeschreibung, Flüsse etc.) |
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); "Die Erde und ihr organisches Leben" (mit Thomé, Stuttg. 1881, 2 Bde.); "Allgemeine Witterungskunde" (Leipz. 1884) und "Astronomische Abende" (2. Aufl., Berl. 1886). Auch gibt er die naturwissenschaftliche Zeitung "Gäa" (Köln, seit 1864), die "Revue
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0965,
von Kolumbiadenbis Kolumbien |
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Bodenbeschaffenheit der einzelnen Gegenden im höchsten Grad wechselvoll; man kann im Lauf eines Tags alle Klimate der Erde und alle Jahreszeiten durchwandern. In die Region des ewigen Schnees, dessen untere Grenzlinie am Tolima in 4687 m Höhe liegt, ragen nur
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0636,
von Milvische Brückebis Milzbrand |
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der Falken aus der Ordnung der Raubvögel.
Milwaukee (spr. mĭlwahkĭ), die größte und wichtigste Stadt des nordamerikan. Staats Wisconsin, am Michigansee, liegt an der Mündung des Milwaukeeflusses, der einen vortrefflichen Hafen bildet
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0778,
von Totenuhrbis Totes Rennen |
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Thalschluchten (Wadis) herabziehen, in denen sich einige Vegetation zeigt, während die sonstige Umgebung meist steril ist. Die beiden Becken sind von verschiedener Tiefe; während diese im nördlichen Becken in der Mitte meist über 300 m (größte Tiefe unter 31° 36
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0756,
von Appalachen (Indianerstamm)bis Appell |
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754
Appalachen (Indianerstamm) - Appell
Name für das 300-600 m hohe Hochland, das sich zwischen der Blauen Kette und den westl. Alleghanies hinbreitet, aber eigentlich den Namen Tafelland mit Unrecht trägt, da es von zahlreichen Bergreihen
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0546,
von Bautschbis Bautzen |
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auch
auf ihren Umfang bestimmend; während nämlich bei Verkäufen auch der Wert des Grund und Bodens mit berechnet wird, bleibt derselbe bei
Feuerversicherungstaxen unerwähnt; bei letztern werden im Kostenanschlag sogar alle in der Erde liegenden
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0192,
von Chimubis China (Name. Lage und Grenzen) |
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. Br. und
74 und 135° östl. L. von Greenwich und ist nach dem Russischen und Britischen das größte der Erde, da dasselbe etwa einen Flächeninhalt von 11115650 qkm besitzt,
von denen 4004650
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0249,
Diamant (Edelstein) |
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weicht der D. von allen andern Edelsteinen
wesentlich ab, indem er nicht wie diese aus Silikaten
oder Erden besteht, sondern reiner Kohlenstoff ist,
weshalb er auch in starker Glühhitze unter Zutritt
des Sauerstoffs der Luft ohne Rückstand
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0058,
Frankreich (Gewässer. Klima, Pflanzen- und Tierwelt) |
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. beträgt. Ganz F. hat im Jahresmittel 11" und zwar im Winter 5, im Sommer 20° C. Von größerer Bedeutung sind die Unterschiede zwschen W. und O., bedingt durch den Atlantischen Ocean, unter dessen Einfluß der größte Teil des Landes steht. Die warmen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0582,
von Marcinellebis Marco Polo |
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auf die Erde, um die Juden und Heiden
zu erretten und zu erlösen. Mit einem Scheinkörper angethan, trat Christus plötzlich in Kapernaum auf, verkündigte zuerst den bis dahin völlig unbekannten
höchsten guten
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0314,
von Nicandra physaloidesbis Nicaragua |
Öffnen |
von
330 km mit der Thalsenkung ihres Abflusses, des
160 km langen San Juan, eine merkwürdige Unter-
brechung des mittelamerik. Hochlandes bilden. Die
Hauptcordillere streicht in einem das Seebassin um-
ziehenden Bogen gegen NW. als Wasserscheide
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0233,
von Salubritätbis Salvador (Staat) |
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.
Stadt Saluzzo.
Saluett (Salwen, Salween), einer der
wichtigsten Ströme Hinterindicns, entspringt auf
dem Hochlande von Tibet, woselbst er den Namen
Dschamo - nu - tscku (tschu -^ Fluß) ftlhrt. In der
chines. Provinz Iün-nan heißt er Lu-tsc
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0305,
von Sãobis Saône |
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), eine der
Kapverdischen Inseln (s. d.). ^
Säo Carlos de Eampmas (spr. ßäung),^ge-
wohnlich Campinas, Stadt im brasil. Staate Sao
Paulo, auf dem Hochlande zwischen dem Rio Tiete
und dessen Nebenfluß Piracicaba, mit Sao Paulo
und dem Innern durch Bahnen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0832,
von Seismographbis Seitenlinie |
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der Erschütterung. In dem Observatorium auf dem
Vesuv hat Palmieri (s. d.) wieder mittels Quecksilber-
ausstuß und in jüngerer Zeit mittels elektromagne-
tischer S. die Erdstöße beobachtet. Bei den Erd-
bebenmessern der letzten Art schließt ein
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0218,
von Venusfliegenfallebis Veränderliche Sterne |
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Merkur auch zur Zeit seiner Durchgänge zu weit von der Erde entfernt ist und daher die Wirkungen der Parallaxe auf die Erscheinungen des Durchganges von nur unerheblichem Betrage sind.
Zwischen 1518 und 2012 sind folgende V. zu verzeichnen:
2
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0447,
von Wagner (Herm.)bis Wagner (Otto) |
Öffnen |
. Behm eine kritische Übersicht über areal- und bevölkerungsstatist. Daten u. d. T.: «Die Bevölkerung der Erde» (Ⅰ-Ⅸ, Ergänzungshefte zu «Petermanns Mitteilungen»). W. wurde 1876 Professor der Geographie in Königsberg und 1880 in Göttingen. W.s
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0479,
von Geßlerbis Gesteinsbohrmaschinen |
Öffnen |
477
Geßler - Gesteinsbohrmaschinen
Götterhimmels, wird er einmal wieder auf unsere
Erde gesandt, um, unter irdischen Bedingungen
geboren und ausersehen, das Böse in jeder Ge-
stalt zu bekämpfen und, durch harte Prüfungen
bewährt
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0844,
von Palästinabis Pamir |
Öffnen |
(3), zwischen unterer
Kreide (4) und der obersten Kreide (5, die Zeit
etwa des untersten Senons erläuternd) erkennen
lüht. Die Skizze 7, die sich auf die unruhigen Zeiten
erneueter gebirgsbildender Thätigkeit der Erde be-
zieht, giebt nur an, wo
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0905,
von Zabrus gibbusbis Zachariä (Heinr. Albert) |
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(Landgericht Gleiwitz), hat (1895) 14 016 (6897 männl., 7119 weibl.) E., Postamt erster Klasse und Telegraph; Drahtseil- und Maschinenölfabriken, Ziegel- und Koksbrennerei. Zu Z. gehört die größte Kohlengrube Schlesiens, die fiskalische Königin-Luise
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0502,
von Wanibis Wanzleben |
Öffnen |
500
Wani – Wanzleben
Mharuli-Wangoni im Süden und die kriegerischen Sabruma-Wangoni im Norden (Hanga). Sie haben weitläufig gebaute offene Dörfer, mit fast auf die Erde reichendem Spitzdach bedeckte Rundhütten und treiben sorgfältigen Ackerbau
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0784,
von Kufabis Kufische Schrift |
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. ist im W. am größten; hier, zwischen 77 und 81° östl. L. von Greenwich, wird die mittlere Kammhöhe (über 6100 m) auf der Erde nur noch von der Karakorumkette übertroffen. Die Gipfelhöhen sind 6700‒6800 m; der höchste gemessene Gipfel ist der Pik K. 17
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